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Mélodies françaises et Chanson française im Gesangsunterricht
19. Oktober 2019 @ 13:00 - 16:00
Samstag, 19. Oktober 2019
13.00 bis 16.00 Uhr
Hochschule der Künste
Jakob Rosius Strasse 16, 2502 Biel/Bienne
Anmeldungen bis 17. Oktober 2019 an info@evta.ch
EVTA-Atelier: Mélodies françaises und Chanson française im Gesangsunterricht
Catherine Pillonel Bacchetta, Sängerin und Gesangspädagogin – www.catherinepb.com
Anthony Di Giantomasso, Pianist, „chef de chant“ und Diktionsexperte
René Perler, Sänger und Gesangspädagoge – www.reneperler.net
Christine Maho, Sängerin und Vocal coach – www.christinmaho.ch
Inhalt
„Mélodie française – Fauré, Debussy, Duparc… schöne Musik, ja, aber ist das nicht zu schwierig für meine Schüler? Dann diese diffizile Aussprache…“
„Chanson française – Trenet, Brel, Piaf… aber müssen meine Schülerinnen dann so brusten?“
Warum ist die Mélodie française im englischen, niederländischen und nordischen Sprachraum einiges verbreiteter und bekannter als im deutschsprachigen Raum?
Das dreistündige Atelier möchte Brücken bauen und konkrete Tipps für den Gesangsunterricht auf allen Stufen vermitteln: Kennen Sie die Mélodies von Louis Niedermeyer, Reynaldo Hahn, Jacques Dalcroze oder Arthur Honegger? Wo finde ich Bergerettes und Airs de cour, die für Anfänger geeignet sind? Muss das „r“ gerollt werden oder nicht? Was tue ich, wenn ein Schüler keinen Nasal bilden kann oder aber eine Schülerin Französisch nur nasal singen kann?
Der Nachmittag besteht aus vier Teilen:
1. Teil: Kurzvortrag zur Mélodie française und zur Diction française
2. Teil: Übersicht auf Unterrichtsliteratur, u.a. von Schweizer Komponisten
3. Teil: Klingende Beispiele und Arbeit mit Schülern/Studierenden
4. Teil: Chanson française – Besonderheiten und Unterrichtsliteratur
Ein Handout mit den wichtigsten Punkten zur Diction française je nach Gesangstil sowie eine Liste mit Unterrichtsliteratur sind Teil des Ateliers.